Alles neu macht der Mai. Nicht nur das Logo der Hirschbachtal Classic ist neu, auch die Strecke wurde neu geplant und stellt die Teilnehmer vor eine neue Herausforderung. Wir möchten anmerken, dass die Hirschbachtal Classic kein Rennen und die Erzielung von Höchstgeschwindigkeit kein Kriterium zum Sieg ist. Sieger ist, wer die ca. 1.800 Meter lange Strecke von Tiefensall nach Hohensall am Sonntag 3-mal absolviert und dabei einen möglichst geringen Zeitunterschied aufweist. Dazu wird die Strecke sicherheitstechnisch nach Rennkriterien hergerichtet: Die gefahrenen Zeiten werden von einem professionellen Zeitnahmeteam genommen und ausgewertet, ausgebildete Streckenposten sichern die Strecke, ein Fahrtleiter und der Leiter der Streckensicherung überwachen den sicheren Ablauf der Veranstaltung. Ein Notarzt ist an der Strecke, die Feuerwehr ist vor Ort, die Strecke mit Strohballen abgesichert. Zusätzlich sind Gefahrenbereiche für Zuschauer gesperrt, an publikumswirksamen Plätzen kontrollieren Ordner das Geschehen.